Supersoldier Austria - Haze
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Lang erwartet Haze:

Name: Haze
Entwickler: Free Radical Design
Publisher: Ubisoft
Erhältlich ab: 22. Mai 2008
Genre: Shooter - Ego Shooter / FPS
Spieler: 1-4 (CoOp), 1-? (Multiplayer)



PlayStation Network
Wer sich ein bisschen in der Szene auskennt, der hat mit Sicherheit schon einmal den Namen Free Radical Design irgendwo gelesen oder gehört. Die Jungs und Mädels des Entwicklerstudios zeichneten sich nämlich während der letzten Generation der Videospielesysteme als Schöpfer der hochgelobten TimeSplitters-Serie aus. Zuvor werkelten einige der Mitarbeiter, darunter auch die führenden Produzenten, bei der Edelschmiede Rare und heraus kam ein indizierter N64-Shooter und Perfekt Dark, die im Bereich der Konsolen Ego-Shooter neue Referenzen setzten. Und eben genau dieses Unterfangen soll nun das neuste Werk von Free Radical wiederholen. Die Rede ist von Haze, welches noch in diesem Jahr exklusiv für PlayStation 3 erscheinen wird.

Mitten drin, statt nur dabei
Wir hatten kürzlich die Gelegenheit drei Abschnitte von Haze ausführlich zu spielen. Darunter befanden sich ein Kleinkrieg im Dschungel, eine actionreiche Fahrt in einem mit Waffen bestücktem Buggy und eine Infiltrierung eines zerstörten Hotelkomplexes mitten in der Wüste. Alle diese Abschnitte verdeutlichten schon einen Punkt ganz gewiss: Haze wird euch kaum Zeit zum Verschnaufen lassen, denn ständig befindet ihr euch in wilden Schussgefechten und müsst dem Kugelhagel irgendwie ausweichen.
 

 
 
Von der Story des Spiels konnten wir uns leider keinen Eindruck machen, fest steht nur, dass die Entwickler bei Free Radical versprechen, die Geschichte so spannend und abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. Zur Ausgangssituation kann gesagt werden, dass ihr zu Beginn des Spiels ein Elitekämpfer in der Zukunft seid, der im Auftrag der mysteriösen Mantel-Company tätig ist. Diese Firma ist führend im Bereich der Rüstungsindustrie, zumindest soll es in der Zukunft so aussehen, denn Haze ist ein Sci-Fi-Shooter. Doch wer einen großen Namen hat, der hat natürlich auch Feinde. Für die Mantel-Company sind das zum Beispiel die Rebellen, die sich gegen die Firma auflehnen. Als Elitesoldat sind die Rebellen zu Beginn des Spiels also eure erbitterten Erzfeinde. Im späteren Verlauf des Spiels übernehmt ihr aber selber  die Kontrolle eines Rebellen und erlebt die Story aus der exakt anderen Sicht.
 
Keine Macht dem Nektar
Die mysteriöse Mantel-Company ist vor allem wegen einer bestimmten Sache arg umstritten und gleichzeitig von Erfolg gekrönt, dem Nektar. Diese Flüssigkeit ist eine Art Droge der Zukunft und jeder Soldat der Firma trägt einen Behälter mit Nektar an seinem Rücken, so dass auf Wunsch die Droge direkt ins Blut injiziert werden kann. Hat sich ein Soldat einen Schuss Nektar gegönnt, ergeben sich mehrere Vorteile im Kampf. Zum einen bewegt sich alles um euch herum etwas langsamer und ihr könnt jeden Gegner sofort ausfindig machen, da diese von einer roten Hülle umrandet werden, die sich deutlich vom Rest der Umgebung unterscheidet.
Injiziert ihr euch jedoch zu viel Nektar, hat dies negative Auswirkungen auf euren Charakter. Dank einer Überdosis könnt ihr nämlich kaum noch etwas auf den Bildschirm erkennen. Selbst eure Verbündeten und eure Gegner sehen gleich aus und ihr visiert automatisch jedes beweglichen Objekt an und schießt ungewollt drauf los. Später, in der Haut der Rebellen, könnt ihr diese Eigenschaft zu eurem Vorteil nutzen. So hebt ihr die Nektarbehälter von vernichteten Soldaten auf und schraubt diese an eure Granaten dran. Werft ihr nun eine dieser modifizierten Granaten in einen Haufen voll Soldaten, entsteht eine Nektarwolke, die eure Gegner in einen Vollrausch versetzt. Nun könnt ihr aus sicherer Entfernung mit ansehen, wie sich die Soldaten gegenseitig über den Haufen schießen. Aber auch eine andere Taktik ist erfolgsversprechend. Werdet ihr schwer getroffen, blinkt ein Totenkopfzeichen auf dem Bildschirm auf. Nun könnt ihr euch tot stellen. Während ihr auf dem Rücken am Boden liegt, könnt ihr vorsichtig die Umgebung erkundschaften. Dreht euch ein Soldat den Rücken zu, steht ihr schnell wieder auf, greift zum Messer und zerschneidet die Nektarzufuhr am Rücken des Soldaten. Ohne die Droge wird dieser nicht mehr lange unter den Lebenden weilen.
 

 
 
Keine Verschnaufpause
Der Einsatz des Nektars stellt die größte taktische Komponente von Haze dar. Der restliche Spielablauf bietet dabei eher gewohnte Kost. Im Dschungel erschweren euch vor allem die vielen Bäume und Sträucher die Sicht auf eure Gegner. Da hilft nur volles Draufhalten und das gelegentlichen Ausräuchern mit der Granate. Nachdem wir einen Bereich gesäubert hatten, gab es eine kurze Zwischensequenz, wo die Hubschrauber der Mantel-Company ein feindliches Lager von oben angriffen. Die fliehenden Rebellen wurden daraufhin von uns in einen Hinterhalt gelockt, wo wir sie aus sicherer Entfernung, dank einem Zielfernrohr, ins Visier nehmen konnten. Der Einsatz als Rebell in einem zerstörten Hotel erforderte deutlich mehr Teamarbeit. Durch die engen Gänge ging es nach oben, bis in die oberste Etage. Doch auf unserem Weg hatten sich natürlich jede Menge Soldaten verschanzt. Der Einsatz eurer Waffen ist ständig gefragt, doch solltet ihr Bedacht vorgehen. Zum einen können nämlich maximal zwei Waffen gleichzeitig mitgeschleppt werden und Munition nimmt eurer Charakter auch nicht automatisch auf. Über einem getöteten Feind oder einem gefallenen Kameraden solltet ihr also öfters nach Munition oder sogar nach einer neuen Waffen suchen.

Ebenfalls anspielen konnten wir eine Fahrzeugsequenz. Wir starteten mitten in der Wüste in der Nähe einer Fabrik und um uns herum standen zwei bewaffnete Buggys. Jeder dieser Buggy bietet Platz für vier Insassen: Einen Fahrer, jemandem, der das Bordgeschütz bedient und noch zwei Sitze an den jeweiligen Seiten, wo man Platz nimmt und mit seiner Standardwaffe zielt. Wir nahmen am Steuer des Buggys Platz und mussten nun durch einzelne Gebäude navigieren und später durch einen verminten Canyon flitzen. Dabei fiel allerdings die doch sehr schwammige Kontrolle des Buggys negativ auf. Das Gefährt reagierte einfach viel zu spät und zu langsam auf unsere Befehle, sodass von wirklicher Fahrfreude kaum die Rede war. Aber Haze hat auch mit anderen Problemen zu kämpfen. So wirkte das Leveldesign nicht sonderlich interessant und die K.I. unserer Gefährten und Gegner war ebenfalls noch lange nicht das Gelbe vom Ei. So konnten wir während der Fahreinlage nur hinterm Steuer Platz nehmen, da einfach keiner unserer Gefährten das Lenkrad in die Hand nehmen wollte. Nicht selten kam es außerdem vor, dass uns unsere Gegner lieber den Rücken zudrehten und uns gar nicht bemerken wollten.

Quelle: gaming universe

 

 
                                                                                                                         


Schaut euch das mal an, is echt sehr geil !!    blogs.ign.com/HazeGame/

                                                                                                                                                                                                             

 

 
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